2017 Ablehnung eines Rufs auf die W3-Professur für Slavistische Sprachwissenschaft an der Universität Konstanz und Annahme des Bleibeangebots der Universität zu Köln
2013—2016 Juniorprofessor für Slavische Sprachwissenschaft
2013—2014 zusätzlich Lehrbeauftragter am Slavischen Seminar der Universität Basel
2012—2013 Vertreter der Professur für Slavische Sprachwissenschaft
2007—2013 am Slavischen Seminar der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Akademischer Rat auf Zeit bei Tilman Berger (im Sommersemester 2007 zusätzlich Lehrbeauftragter an der Universität Bonn; ab 2012 zur Professurvertretung beurlaubt)
2001—2007 am Slavistischen Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (ab 2005 Abteilung Slavistik des Instituts für Kommunikationswissenschaften) Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Helmut Keipert
Qualifikation
2012Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Habilitationsschrift: Biscriptality in Slavic and non-Slavic languages: A sociolinguistic typology
2001—2006Promotion an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Dissertation: Die ruthenische Schriftsprache bei Ivan Uževyč: unter besonderer Berücksichtigung der Lexik seines Gesprächsbuchs Rozmova/Besěda Doktorvater: Prof. Dr. Helmut Keipert
Lehramtsstudium in Russisch und Englisch Staatsexamen für Sekundarstufe II und I Staatsarbeit: Das sprachwissenschaftliche Problem der innerslavischen ›falschen Freunde‹ im Russischen
parallel dazu Magisterstudium in Slavistik, Anglistik und Politikwissenschaft (alle Scheine, aber ohne Examen)
Vorsitzender des Deutschen Slavistenkomitees und Vertreter Deutschlands im Internationalen Slavistenkomitee (seit 2018; vorher seit 2013 Mitglied des Deutschen Slavistenkomitees)